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Selfpublishing im Portrait: Interview mit Hedy Loewe




Der Februar neigt sich dem Ende zu, und somit auch leider schon der Themenmonat. Bevor der März an der Tür klopft, habe ich an diesem letzten Sonntag aber noch ein super spannendes Interview für euch. Dieses ist bereits das dritte Interview. Ich habe drei vollkommen unterschiedliche Selfpublisherinnen zu ihren Erfahrungen mit dem Veröffentlichen ihrer eigenen Bücher ausgefragt.


Hedy Loewe hat in ihrer langen Karriere als Autorin so einiges an Erfahrungen sammeln können. Sowohl im Selfpublishing, als auch in der Zusammenarbeit mit einem großen Verlag, den ihr sicher alle kennt. Ihr aktuellstes Buch »Pandragian - Poison & Innocence: Der Prinz der Schatten« ist bereits der zweite Band, ihrer »Pandragian - Reihe«. Davor veröffentlichte sie aber auch schon ihre »Dignity Rising - Reihe«, die vier Bände umfasst, sowie die »Planspiel Beta-Atlantis - Reihe«, die ebenfalls vier Bände umfasst.


In diesem Interview plaudert sie ein bisschen aus dem Nähkästchen. Hedy erzählt euch von ihren Erfahrungen als Selfpublisherin, wie es ihr mit der Zusammenarbeit mit einem Verlag erging, welche Probleme sie im Selfpublishing sieht, und was sie sich für die Zukunft wünscht. Außerdem hat ach sie ein paar wertvolle Ratschläge für euch, falls ihr in Betracht zieht, selbst einmal ins Selfpublishing zu gehen. Durch ihre Position, auch den klassischen Weg über den Verlag gegangen zu sein, zeigt sie euch aber auch die Unterschiede und Nachteile beider Seiten auf.


Bevor ihr jetzt aber direkt ins Interview hüpft, möchte ich euch ihr Buch kurz vorstellen.



Titel: Pandragian - Poison & Innocence: Der Prinz der Schatten

Erschienen: 06.12.2023

Seitenzahl: 432

Genre:       Urban Fantasy

Format(e): Taschenbuch & eBook

Preis:              13,90 € (Taschenbuch) & 0,99 € (eBook - AKTIONSPREIS)

ISBN:              9798870415475

                     



Klappentext:

Zweiter Teil der sagenumwobenen Urban-Fantasy von Hedy Loewe. Düster, fantastisch, magisch und voller Gefahr.



„Wenn sich der Prinz gegen den König erhebt, dann nennt man das Verrat. Und auf Verrat steht der Tod.“


Aryan muss Bidolf persönlich gegenübertreten, sonst ist Torryn verloren. Entsetzt über die Pläne des Clanlords, ist sie ihm im Clangebäude der Nachtschatten, einem Wespennest voller Feinde, schutzlos ausgeliefert und wehrt sich mutig gegen seine brutalen Einschüchterungsversuche. Daryo muss sich entscheiden: Will er Aryan und seinen Freund Torryn retten, oder erfüllt er seinen Schwur, die Seele seiner Mutter zu befreien? Bei der verzweifelten Suche nach einer Lösung kommt er einem schrecklichen Familiengeheimnis auf die Spur, das die Zukunft des Nachtschattenclans grundlegend verändern könnte. Wenn Daryo überlebt. Denn Bidolf setzt nicht nur gemeine Schachzüge, sondern auch seine ganze schwarzmagische Kunst ein, um Daryo zu töten, Torryn unter Kontrolle zu halten und Aryan auf ewig an sich zu binden.


Ein gut gehütetes Familiengeheimnis. Eine junge Nachtschattenfrau, die ihrem Schicksal entfliehen will. Eine Entscheidung, die das Leben der Freunde auf ewig verändert.


 

Als aller erstes wäre es schön, mehr über dich zu erfahren. Erzähl uns ein bisschen was von deiner Karriere als Autorin – wie bist du an den Punkt gekommen, an dem du gerade bist?


Meine Karriere als Autorin?

Das Schicksal wollte es so: Ist zu simpel.

Das hat sich so ergeben: Nööö, auch nicht.

Das war richtig harte Arbeit über mittlerweile 12 Jahre hinweg: Das trifft es am besten!

Außer Fantasy-Autorin bin ich in einer Krankenhausverwaltung tätig, verheiratet, studierte Diplom-Kauffrau, Mom of 3 Cats und Hobbyimkerin.




Wie kamst du eigentlich zum Schreiben? Hattest du immer das Bedürfnis, deine eigenen Geschichten zu schreiben oder hat dich ein bestimmtes Buch oder Ereignis dazu inspiriert, mit dem Schreiben anzufangen?


Ich hab schon als Kind sehr gerne gelesen und das ist mir geblieben. Oft hat mir eine buchbegeisterte Freundin Bücher geliehen, die sie gerade ganz toll fand, so bin ich zu den Fantasy-, Vampir- und Gestaltwandlerstorys gekommen. Einmal am Wochenende hatte ich nichts zu lesen und nervte meinen Mann. Der stellte mir einen alten Laptop vor die Nase und meinte: Dann schreib doch selber eins. Erst hab ich gelacht. Doch warum eigentlich nicht? Und dann ging es los mit dem schönsten Abenteuer der Welt: Einen Roman zu schreiben.




Du veröffentlichst deine Bücher selbst. Hast du dich von vorneherein für den Weg als Selfpublisherin entschieden? Was hat dich dazu bewegt, deine Bücher selbst zu veröffentlichen?


Den ersten Band der Dignity-Saga hab ich ja mehr als Experiment geschrieben. Plötzlich war da ein Buch fertig, und dann hab ich erst angefangen, mich über die Rahmenbedingungen zu informieren. Klar hab ich mich auch bei Verlagen beworben. Wäre auch um ein Haar auf einen DKZ-Verlag reingefallen, von den anderen kam ewig keine Antwort. In dieser Wartezeit hab ich viel übers Selfpublishing gelesen und gelernt und irgendwann beschlossen, das auszuprobieren. Nach meinen zwischenzeitlichen Verlagserfahrungen werde ich das auch weiterhin tun. Ich bin gerne für alles selbst verantwortlich und geb meine Bücher und Texte ungern aus der Hand.




Hättest du die Möglichkeit gehabt, hättest du dich für einen Verlag entschieden?


Als der Carlsen Verlag auf mich zukam und die Dignity Serie für die Sparte Dark Diamond haben wollte, hab ich nicht lang überlegt. Das war eine tolle Chance – dachte ich. Heute würde ich länger überlegen und kritischer sein, was die unterstützenden Maßnahmen angeht, die ein Verlag zu unternehmen gedenkt. Würde jetzt ein großer Verlag mit dem richtigen Konzept auf mich zukommen, ich würde mich wahrscheinlich doch breitschlagen lassen.




Du hast mittlerweile schon Erfahrungen sammeln können, aber auch du hast mal angefangen. Als du dein erstes Buch selbst veröffentlicht hast, was hat dich im Prozess des Veröffentlichens am meisten überrascht? Gab es eine Situation, auf die du so überhaupt nicht vorbereitet, und vielleicht sogar überfordert warst?


Der Prozess, ein Buch bei KDP hochzuladen, ist nicht besonders schwierig, wenn man sich Zeit nimmt und alle wichtigen Hinweise beachtet. Irgendwann klickst du auf speichern und dein Buch ist veröffentlicht. Ein E-Book technisch hinzukriegen war zu meinen Anfängen zwar noch komplizierter als heute, aber schaffbar. Ich hab mich an keiner Stelle überfordert gefühlt. Man muss sich an manchen Stellen, z.B. bei der richtigen Formatierung einer Datei, richtig reinknien, dann wird das auch was.




Gab es für dich einen Punkt, an dem du dich gefragt hast, ob das Selfpublishing das Richtige für dich ist, oder an dem du kurz davor warst, alles hinzuschmeißen?


Ich habe nie erwartet, dass ich vom Schreiben leben kann, und habe einen Job, der sehr anstrengend ist. Und Haus, Garten, Mann und Katzen fordern einen auch. Das Autorenumfeld wurde im Lauf der letzten Jahre auch nicht einfacher. Manche bieten so wahnsinnig tolle Sachen an, vom Farbschnitt über Buchboxen bis zu den KI-Charakterkarten und Illustrationen. Wenn man da nicht sehr viel Geld investieren kann, braucht man irre viel Zeit, um sich da ordentliche Kenntnisse anzueignen. Zeit, die ich nicht habe, denn das nächste Buch will geschrieben werden, und wenn zu lange Pause ist, vergessen dich alle schnell wieder. Manchmal glaube ich, da nicht mithalten zu können – und zu wollen. Und dann kommt wieder eine tolle Rezension und eine Aufmunterung, und ich schreibe weiter.




Hattest du falschen Vorstellungen vom Selfpublishing, bevor du diesen Weg gegangen bist? Was denkst du, sind die am weitesten Verbreiteten, die Autoren generell zu haben scheinen?


Ich hab den Erfolg damals nicht so ernst genommen wie heute. Dignity Rising kam gut an, ich hab tolle erste Bewertungen bekommen, mich auch kritisch befragt, wenn nicht so gute Rezis gekommen sind, und die Bücher ständig verbessert. Dass es überhaupt damals so gut gelaufen ist, hat mich sehr gefreut. Falsche Vorstellungen in Sachen "Erfolg" hab ich mir nie gemacht, dazu bin ich zu realistisch.

Ich hab schon einige Schreiber (ich sag hier mit Absicht nicht Autoren, sorry) kennengelernt, die das schnelle Geld wittern und leider oft keine Ahnung von der eigenen Qualität haben. Buch hochladen, Cover selber basteln und fertig. Die erwarten, dass alles von alleine läuft. Vor allem erwarten sehr viele, dass sie nur irgendwo eine Frage stellen und ihnen die besten Lösungen ins Haus flattern. Diese "strengt ihr euch doch für mich an"-Mentalität ärgert mich.

Und es gibt die Ernsthafteren, denen Unmengen an Geld von teils unseriösen, aufgeblähten Dienstleistern aus den Taschen gezogen wird. Sie sollten mal anfangen zu rechnen: Bucherlöse minus Kosten (Korrektorat, Lektorat, Cover, Produktion, ISBN, Druck, Verpackungen UND von der eigenen Arbeitszeit gar nicht zu reden!) Da kommen in der Regel hohe Buchauflagen heraus, die verkauft werden müssten, um das alles wieder reinzuholen. Ganz zu schweigen von einem Gewinn. Dass diese hohen Auflagen aber völlig unrealistisch sind, wissen die meisten nicht. Wer sich das viele Geld mit Spaß dran leisten will, der soll es tun, aber bitte bewusst. Und baut bitte nicht euren Lebensunterhalt darauf auf. (Zumindest nicht, bis der erste Titel durch die Decke geht. J )

Ich hab mich lange informiert und eingearbeitet, und ich hatte Ahnung von Marketing und Grafik (auch wenn ich meine Cover nie selber gemacht habe). Für Cover, Korrektur und Lektorat muss man Geld ausgeben. Viele andere Aktionen sind Fleißarbeit. Also: für wen Zeit keine Rolle spielt: Schreibt ein Buch und veröffentlicht es. Und sucht eure Leser, weil das niemand sonst für euch macht.

(Aber bitte: Habt neue Ideen.)




Was würdest du als die größte Herausforderung als Selfpublisherin bezeichnen? Und wie gehst du damit um?


Ich wollte Geschichten über Helden schreiben, die mir gefallen. Bücher, die sich abheben vom Einheitsbrei. Die Gefahr dabei: Je kleiner die Nische und die Zielgruppe, desto unbekannter bleibt der Autor. Also überlegt man schon: Wie werden die Geschichten massentauglich? Und das sind sie leider, je einfacher sie aufgebaut sind. Eine einzige Perspektive, in der Ich-Form, Präsens und ein Mädchen mit höchstens 17 Jahren reicht vielen Lesern aus. Ehrlich, ich hab´s versucht. Aber meine Helden springen mir mit dem A***** ins Gesicht. Die wollen nicht naiv sein, sondern erwachsen. Nur eine Perspektive oder ein ausgelutschter auktorialer Erzähler: Wo bleiben da Tiefe und Spannung? Mit PANDRAGIAN hab ich mich ins Magische gewagt und tatsächlich den ersten Teil mit NUR zwei Perspektiven durchgezogen. Aber je komplexer die Geschichte wird, desto mehr Sichtweisen brauche ich. Und dabei werde ich auch bleiben. So sind eben die Hedy-Loewe-Bücher: Vieles, aber nicht Mainstream.




Was würdest du sagen, ist der größte Fehler, den ein Selfpublisher machen kann?


Ach, es stecken schon viele Fallen in diesem Geschäft. Aber jeder macht so seine eigenen Erfahrungen, und was beim einen klappt, geht beim anderen voll in die Hose. Macht euer Ding und lasst euch von Profis etwas raten. Und dann macht, was euch das eigene Bauchgefühl sagt und steht dazu.




Hat Selfpublishing sich verändert, seitdem du als Autorin veröffentlichst?


Vor zwölf Jahren war das schon ein boomender Markt, da war ich schon zu spät dran. Heute fühlt sich fast jeder berufen, ein Buch zu schreiben. Diese irren Zahlen an Neuerscheinungen sind es, die mich auch manchmal nah an den Rand des Handtuchschmeißens bringen. Besonders, weil so viele völlig unkritisch mit von KI entworfenen Texten umgehen.




Ich kann mir vorstellen, dass es manchmal schwierig sein kann, den Alltag, das Schreiben und alles, was als Selfpublisherin so zu tun ist, nur schwer unter einen Hut zu bekommen ist. Wie machst du das? Hast du bestimmte Zeiten, an denen du schreibst? Oder irgendwelche „Marotten“, die beim Schreiben durchkommen?


Schreibdisziplin: Da triffst du einen wunden Punkt. Nicht immer komme ich zum Schreiben, wenn mir gerade eine tolle Szene im Kopf herumspukt. Anfang des Jahres hatte ich einen ordentlichen Schicksalsschlag zu verkraften, da war schreibtechnisch für ein paar Wochen alles aus. Jetzt muss ich wieder in den Flow finden.

Am liebsten schreibe ich übrigens in absoluter Stille und Dunkelheit. Aber wer arbeitet, muss nachts auch mal schlafen …




Man hört ja immer wieder, dass Selfpublisher an den Kopf geworfen bekommen, sie seien keine „echten“ Autoren, weil sie nicht in einem Verlag veröffentlichen. In meinen Augen ein absolut dämliches Statement. Aber wie stehst du dazu? Bist du solchen Aussagen schon einmal begegnet? Wie gehst du damit um?


Na klar bin ich dieser Einstellung schon begegnet. Es gibt überaus überhebliche "Autorenkollegen", die sich z.B. in FB-Gruppen recht herablassend darüber auslassen. Wenn jemand im Verlag glücklich ist, schön für ihn. Was mich eher stört ist die grottige Qualität, die viele SPler abliefern. Aber der Leser entscheidet. Insofern steh ich da drüber und mach mein Ding.




Würdest du sagen, der Buchmarkt steht Selfpublishern offen oder doch eher feindselig gegenüber?


Feindselig würde ich nicht sagen, eher gleichgültig. Wir werden einfach nicht beachtet. In die Buchhandlungen kommt man über KDP überhaupt nicht, und auch über die anderen Vertreiber bekommt man im Buchhandel keine Sichtbarkeit, es sei denn, man tingelt selber die Buchhandlungen ab und stellt Kommissionsware für einen sehr hohen Rabatt da rein – wenn man überhaupt genommen wird.




Gibt es etwas, das du am Prozess des Selfpublishing ändern würdest, wenn du die Chance dazu bekommen würdest? 


Zum einen würde ich mir eine Plagiatsprüfung wünschen. Die Abschreiberitis ist schon manchmal peinlich, aber es fällt viel zu wenigen Lesern auf, denn der Markt ist so riesig. Auch die Kennzeichnung von mit KI erstellten Texten (und Bildern) muss besser werden. Leider ist es vielen Lesern egal, woher der Text stammt. Die echte Kreativität bräuchte einen höheren Stellenwert.




Welche Tipps würdest du neuen Autoren geben, die ihre Bücher selbst veröffentlichen möchten?


Stell dich auf richtig harte Arbeit ein. Von selbst geht nix. Und umsonst wird dir kein Profi helfen.




Welchen Aspekt des Selfpublishing gefällt dir am besten? Beziehungsweise was würdest du als den größten Vorteil gegenüber dem Veröffentlichen über einen Verlag bezeichnen?


Ich kann selber entscheiden, wann ich ein Buch fertig mache und wann ich es veröffentliche. Den Zeitdruck kann ich mir machen, muss aber nicht.




Was würdest du im Gegensatz dazu als den größten Nachteil des Selfpublishing bezeichnen? Glaubst du, es gibt irgendetwas, was du als Autorin bei einem Verlag geboten bekommen könntest, was dir jetzt fehlt?


Tatsächlich einen faireren Preis für meine Bücher. SPler (bis auf die ganz großen) müssen mit niedrigen Preisen einsteigen, damit sich überhaupt genug Leser auf die Bücher einlassen. Klar stellt einen das in die Ramschecke, und das tut weh.




Als wie wichtig würdest du Marketing als Selfpublisherin beschreiben? Wie gehst du vor?


Es gibt unendlich viele Ansätze. Ich beschränke mich schon aus Zeitgründen auf FB und Insta. Dieses Jahr gehe ich voraussichtlich auf zwei kleiner Buchmessen. Was das bringt: Jede Menge Unkosten, die nicht über den dortigen Buchverkauf gedeckt werden. Aber auch eine Menge Spaß, denn ich liebe die Gespräche mit den Lesern und denen, die meine Bücher noch kennenlernen müssen.




Wo wir gerade bei Marketing sind - als Bloggerin interessiert mich das hier brennend: wie wichtig ist die Zusammenarbeit von Autoren und Bloggern für dich? Speziell als Selfpublisherin. Gibt es etwas, was du dir von der Bloggerszene wünschen würdest oder etwas, was besonders hilfreich für dich ist oder wäre?


Ich habe mittlerweile supernette Blogger, die mich gerne unterstützen. Wichtig ist, dass es nicht nur Einmalaktionen und –postings sind, sondern dass ein paar Leute einfach regelmäßig über die Bücher sprechen. Leider werden die Blogger (besonders, wenn sie sich eine gewisse Reichweite geschaffen haben), so mit Büchern zuge … worfen, dass ich als SPler schon wieder Mühe habe, da reinzukommen. Aber ab und zu klappt es doch. Ich freue mich, wenn sich Blogger mit schönen Aktionen Mühe machen. Bin aber auch schon auf einige reingefallen, die ein Print abstauben und nichts als ein Foto posten. Oder sich gar nicht mehr melden.




Jetzt kommen wir langsam, aber sicher zum Ende. Und wieder zurück zu deinen Büchern. Welches davon ist dein absolutes Lieblingsbuch, das wir unbedingt lesen sollten? Stelle es uns doch kurz vor.


Geht nicht! Ich liebe alle meine Buchbabys! Jede Serie hat einen anderen Schwerpunkt: Die Dignity-Saga ist Dystopie/Spaceopera, im Planspiel Beta-Atlantis lernst du Gestaltwandler zum Verlieben kennen und in PANDRAGIAN geht es dunkel und magisch zu. Eine echte Mama zieht ja auch keines ihrer jedes für sich wunderbaren Babys vor!




An was arbeitest du gerade? Kannst du uns einen kleinen Einblick in das geben, was wir als nächstes von dir erwarten können?


Natürlich erhält PANDRAGIAN mit Band 3 einen würdigen Abschluss, und zwar endet alles in einer Highfantasy. Bittersüß, kraftvoll und überraschend!




Das hier ist jetzt aber wirklich meine letzte Frage. Hast du noch irgendwelche abschließenden Worte (Tipps, Empfehlungen, etc.)?


Ich freue mich einfach über jeden Leser und jede Leserin, die über meine Accounts stolpert und sich meine Bücher ansieht. Bitte seid nicht genervt, dass die Selfpublisher einfach öfter Werbepostings zeigen müssen als Verlagstitel (die werben woanders). Neulich kam ein ziemlich pikierter Kommentar (So in die Richtung: "Sie hat die Eigenwerbung wohl nötig?"), als ich auf eine Leserfrage hin eins meiner Bücher empfohlen habe. Ja, für uns SPler ist auch das Werbung. Was bitte ist dabei? Habt Spaß dran oder scrollt weiter. Und findet die Bücher, die euch wirklich faszinieren.


 

Liebe Hedy nochmal ein großes Dankeschön, dass du dir die Zeit genommen hast, all meine Fragen zu beantworten. Es hat mir wirklich wahnsinnig Spaß gemacht, dich noch besser kennen zu lernen. Ich freue mich schon darauf, mehr von dir zu lesen.


Wenn ihr jetzt noch mehr über Hedy und ihre Bücher lernen wollt, schaut unbedingt auf ihrer Website vorbei. Dort findet ihr alles über sie und ihre Bücher. Besucht sie aber auf jeden Fall auch auf ihren Social Media Kanälen. Ihr findet sie auf Instagram. Threads und Facebook und. Folgt ihr am Besten gleich, um immer auf dem Laufenden zu bleiben.


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